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Ursprünglich als 6Gsens mit der Vision gestartet, innovative Lösungen für die 6G-Forschung zu entwickeln, hat das Team sich für ein Rebranding entschieden. Denn die Technologie kann – und soll – mehr: Das Team möchte sich nicht auf 6G beschränken, sondern auch die zukünftigen Generationen von Mobilfunknetzen und weitere Anwendungsfelder in Forschung und Industrie abdecken.
Team – Mitglieder: (v.l.n.r.)
Sebastian Giehl (M.Sc. Elektrotechnik und Informationstechnik),
Viktoria Mayr (M.Sc. Media Economics),
Carsten Andrich (M.Sc. Elektrotechnik und Informationstechnik),
Felipa Carrara (M.A. Corporate Communication),
Michael Schubert (M.Sc. Ingenieurinformatik);
Universität:
TU Ilmenau, Fakultät EI, FG EMS
Projektleitung: Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Reiner Thomä
Das Team im Interview:
In welchem Forschungsbiet seid ihr tätig?
Wir sind Teil des Fachgebiets Elektronische Messtechnik und Signalverarbeitung der TU Ilmenau. Konkret arbeiten wir an moderner, hochflexibler Mess- und Systemtechnik insbesondere für den Mobilfunk der Zukunft.
Was war die Motivation für dieses Projekt?
Im Forschungsbetrieb ist uns aufgefallen, dass die Technik, die wir für unsere Forschungsarbeit benötigen, nicht existiert. Alternative Messsysteme sind entweder zu leistungsschwach, zu groß und zu schwer, zu unflexibel oder erfüllen nicht alle unsere Anforderungen. Daher entwickeln wir seit fast einem Jahrzehnt, die für unsere eigene Forschung nötige Messtechnik selbst. Jetzt wollen wir den nächsten Schritt gehen und unsere Expertise und Technologie für die Industrie verfügbar machen.
Beschreibt euer Projekt so simple wie möglich!
Wir möchten kompakte, aber leistungsfähige Mess- und Systemtechnik auf dem neuesten Stand der Technik insbesondere für den Mobilfunk der Zukunft entwickeln. Wir verwenden dafür etablierte Messverfahren, denken diese aber radikal neu.
Wo seht ihr euer Projekt in 5 Jahren?
Wenn alles nach Plan verläuft, sind wir bis dahin ein eigenständiges Start-up und sind mit innovativen Produkten am Markt vertreten.
